Valtra Connect ist eine neue Funktion, die eine Fernüberwachung von 56 Traktorfunktionen einschließlich des Kraftstoff- und AdBlue-Füllstands, Stunden bis zum nächsten Service, Arbeitsstunden und Kraftstoffverbrauch ermöglicht. Der Benutzer kann auch auf einer Landkarte nachvollziehen, wo genau der Traktor gefahren wurde. Darüber hinaus können Valtra-Servicetechniker dieses System für die Anzeige von 98 anderen Informationen verwenden. Wenn zum Beispiel der Traktor einen Fehlercode sendet, wird der Servicetechniker automatisch zeitgleich benachrichtigt. Mithilfe eines Fehlererkennungstools kann der Servicetechniker die Leistungsdaten des Traktors, die zum Fehler geführt haben, überprüfen und in vielen Fällen den Fehler beheben oder den Fehlercode auch aus der Ferne löschen.
„Nach Anmeldung können sie das System über das Internet oder über eine einfach zu bedienende App nutzen. Valtra Connect bietet jetzt schon viele interessante Funktionen, doch wir entwickeln das System noch ständig weiter”, sagt Marketing Manager Olli Honkamäki.
Valtra Connect gehört zum Standardlieferumfang aller Versu- und Direct-Traktoren der Baureihen N und T mit Baujahr 2018 und kann bei älteren Modellen der N- und T-Serie, beginnend mit der Serie 3, nachgerüstet werden.
„Neue Traktorbesitzer gehen einfach auf die Website www.valtraconnect.com und melden sich mit den Traktordetails am System an. Sobald der Kunde Valtra authorisiert die Daten des Traktors zu überwachen, wird eine Bestätigung an den Kunden gesendet. Das System überzeugt durch einfachste Bedienung”, bestätigt Honkamäki.
Valtra Connect
- Gehört bei allen SmartTouch Traktoren mit Baujahr 2018 zur Standardausstattung
- Kann bei älteren Modellen der N- und T-Serie nachgerüstet werden
- Erlaubt Besitzern wesentliche Informationen über ihren Traktor von der Ferne aus zu überwachen
- Ermöglicht Servicetechnikern die Fernwartung wichtiger Wartungsinformationen
- Für die Nutzung wird eine jährliche Gebühr eingehoben
- Vorerst in skandinavischen Ländern verfügbar, die Einführung in anderen Teilen Europas erfolgt im Laufe dieses Jahres