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Das Beste an Valtra sind die Menschen, mit denen sie zusammenarbeitet

Virpi Vuorenmaa arbeitet als Teamleiterin im Aftersales Parts Centre. Sie arbeitet seit 2007 bei Valtra und ist inzwischen zur Teamleiterin ihrer eigenen Schicht aufgestiegen. Virpi sagt, das Beste an Valtra sind die Menschen, mit denen sie zusammenarbeitet.

"Mir gefällt es, dass man als Arbeitnehmer Vertrauen genießt und eine anspruchsvolle und sinnvolle Tätigkeit ausüben kann. Wenn man sein eigenes Ding macht, bekommt man Freiheit. Die Leute, mit denen man arbeitet, sind nett und die Tage vergehen wie im Flug." – Virpii Vuorenmaa

Virpis ganze Familie besteht aus Einheimischen, denn ihr Mann arbeitet bei AGCO Reman, einem Unternehmen für wiederaufbereitete Teile, das ebenfalls zu AGCO gehört. Ihr Sohn hat dort auch ein Sommerpraktikum absolviert und ihre Tochter, die studiert, hat ihrer Mutter im Sommer sogar geholfen. Virpis Tochter plant außerdem, ihre Abschlussarbeit bei Valtra zu schreiben.

Virpi sagt, das Beste an Valtra sind die Menschen, mit denen sie zusammenarbeitet, und die Vielfalt der Arbeit

Das Ersatzteilzentrum von Valtra arbeitet in zwei Schichten. Morgens werden die eingehenden Teile gelagert und Lkw- und Expressbestellungen entgegengenommen. Nachmittags werden Ersatzteile in die ganze Welt verschickt und Bestellungen für die Auslieferungen des nächsten Tages entgegengenommen. Auf Lager befinden sich rund 45 000 verschiedene Teiletypen. Alle zwei Wochen sind morgens und abends jeweils 13 Personen im Einsatz. Innerhalb der Schicht variieren die Aufgaben, z. B. von der Warenannahme bis zur Kommissionierung und Verpackung.

Virpi Vuorenmaa ist die Teamleiterin für die zweite Schicht.

"Als Teamleiterin bin ich immer da, wo Hilfe am meisten gebraucht wird. Ich kümmere mich um die Einarbeitung neuer Mitarbeiter und um auftretende Probleme, wenn also zum Beispiel ein Gabelstapler kaputt geht, informiere ich die Reparateure. Außerdem führe ich Inventuren, Bestandsprüfungen und Reparaturen durch und halte Kontakt zum Lager von Säynätsalo. Ich erhalte 70-80 E-Mails pro Tag", sagt Virpi.

Virpi ist der Vorarbeiter, aber nicht der eigentliche Vorgesetzte, da die Beschäftigungsangelegenheiten von Virpis Vorgesetztem entschieden werden.

"Ich kam 2007 nach einem Metallverarbeitungskurs zu Valtra, als mein vorheriger Job in Saarijärvi beendet war. Ursprünglich war ich in der Getriebefabrik tätig. Mein Mann und ich kamen zur gleichen Zeit hierher und arbeiteten in verschiedenen Schichten, so dass wir uns nicht viel um die Kinder kümmern mussten. Anfangs hatten wir beide befristete Stellen, aber wir fanden schnell eine feste Anstellung."

Flexible Arbeitszeiten bei Valtra helfen bei Studium und Kinderbetreuung

Virpi erinnert sich, dass Valtra bei der Beendigung ihres Studiums und der Kinderbetreuung flexibel war. Meine Schichten konnten immer so eingeteilt werden, dass Studium und Kinderbetreuung so gut wie möglich unter einen Hut gebracht werden konnten.

"Die ganze Arbeit war sehr selbstständig. Ich finde es gut, dass man dem Mitarbeiter vertraut und eine anspruchsvolle und sinnvolle Tätigkeit ausüben kann. Wenn man sein eigenes Ding macht, bekommt man Freiheit. Die Leute, mit denen man arbeitet, sind nett und die Tage vergehen wie im Flug."

Virpi glaubt, dass Valtra ein sicherer Arbeitgeber mit guten Zukunftsaussichten ist. In den schwierigen Zeiten der letzten Jahre hat sie auch die Entlassungsverhandlungen und einige Entlassungen miterlebt, aber nichts Schlimmeres.

Fahrgemeinschaften zur Arbeit und nach Hause sind bei Valtra üblich

Virpi wohnt in Saarijärvi und arbeitet in Suolahti. Der Weg dorthin dauert eine halbe Stunde und wird durch Fahrgemeinschaften mit einem Kollegen, der dieselbe Schicht arbeitet, zurückgelegt.

"Mein Sohn hat in der Reman-Werkstatt gearbeitet, bevor er zu den finnischen Streitkräften ging, und könnte nach seiner Zeit bei der Armee zurückkehren. Meine Tochter studiert Betriebswirtschaft in Lahti und arbeitet im Lager für Ersatzteile, seit sie 15 Jahre alt ist. Letzten Sommer war sie meine Assistentin. Sie hat auch einige Kurse für eine Mitarbeiterbefragung hier in der Abteilung Aftersales Parts absolviert."

Virpi ist dankbar für die Vorteile, die die Arbeit in einem großen Unternehmen mit sich bringt, wie z. B. Rabatte im Fitnessstudio und im Schwimmbad, aber sie sind für ihre Arbeitszufriedenheit nicht entscheidend. Das Betriebsrestaurant Kapusta wird auch dafür gelobt, dass es morgens frisch gebackenes Gebäck und Brötchen in die Kaffeestube des Reservezentrums liefert. Mittags können Sie im Restaurant eine preiswerte und abwechslungsreiche Mahlzeit zu sich nehmen. Das Personalrestaurant ist ein Selbstversorgerrestaurant und Valtra übernimmt die Fixkosten, was das Essengehen zu einem echten Schnäppchen macht.

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