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Mit dem Valtra im Holz

„Wir waren immer schon mit dem Valtra im Holz unterwegs. Und der Valtra ist einfach für‘s Holz gemacht. De zwoa Sachan ghern oafach zsamm“, macht Gerhard Kreßl aus Saalbach-Hinterglemm keinen Hehl aus seiner Überzeugung, welcher Traktor im Wald der Beste ist. Seit drei Jahren ist er beruflich selbstständig und bietet Erdbau und – nunmehr wenig überraschend – Forstarbeiten an.

 

 

„Allerdings ist es so, dass mir mein bisheriger Valtra N134 leider eine Spur zu klein wurde“, gesteht Gerhard Kreßl.

„Durch den Ankauf eines zweiten Baggers, den ich mit dem Tieflader fahren muss, waren die vier Zylinder bei der Zugmaschine plötzlich zu gering. Ich brauchte mehr Leistung, sprich sechs Zylinder.“

Mit dieser Vorgabe machte er sich auf den Weg zu Landtechnik Hohenwarter: „Der ist direkt im Nachbarort“, sagt er.

„Dort hab ich auch den letzten Valtra gekauft. Und mit dem war ich rundherum zufrieden. Mit dem Valtra und dem Hohenwarter. Also: Never change a winning Team.“

Geworden ist es letztlich ein Valtra T175 Direct mit Rückfahreinrichtung.

„Die ist im Wald ganz besonders lässig. Da siahgst oafach oiss und kannst super oarbeitn“, freut sich der Forstunternehmer.

„Auch der Hubraum ist top. Da kannst du den ganzen Tag mit Standgas fahren. Mir gefällt außer­dem die extrem einfache Bedienung, die Klasse-Übersicht aus der Kabine und nicht zuletzt die schwarzen Felgen. Weil die schauen besonders super aus im Holz.“ •